Mittwoch, 4. Dezember 2013

"Wenn Manager ihren Schlaf zusammenstreichen, begehen sie denselben Fehler wie beim Kürzen von Etats. Nur die kurzfristige Einsparung sehen sie, nicht aber die fatalen Nebenwirkungen." (SPON)

Dienstag, 19. November 2013

My highlights from "50 Universal Truths that will make you more successful"


  • If something needs changing, be the one to lead the changes.
  • No one suceeds alone.
  • Surround yourself with positive people and you'll have a positive outcome.
  • The only way to stay fresh is to keep learning new things.
  • Treat your dream as an ultimate roadmap. You don't have to achieve your dream right away, but the only way to get there is to take many steps towards it.
  • If you think big, you will hear "no" more than you hear "yes". They don't get to decide. You do.
    • How long it takes you to create something is less important than how valuable and worthwhile it will be once its created.
    • If there is one secret to success, it's this: communicate your plans with other people and keep communicating those plans.
  • Grow your network. Make an effort to meet new people and to keep in contact with those you know.
  • Learn how to respectfully, but firmly, say "no".
  • Happiness is the art of being satisfied with what you already have.
  • No matter how rich, famous, or successful another person is, inside that person is just a human being with hopes, dreams, and fears, the same as you.

Montag, 14. Oktober 2013

Darwin on Evolution = Change Management

Nicht der Stärkste überlebt, sondern derjenige, der am schnellsten und besten auf Veränderungen reagieren kann.

Samstag, 28. September 2013

Datenverwendung

Idee:

Nutzer muss jedem einzelnen nutzungsaspekt seiner daten zustimmen. Explizit. Einzelnd.

Bzw und noch besser: er muss das recht haben jeden dieser aspekte abzulehnen.

Montag, 26. August 2013

Lets do it - Erste Umsetzung

Ganz im Sinne von "Produzieren statt Konsumieren" starte ich einfach mal zur Sammlung von Erfahrung.

Folgend dieser Anleitung:
http://www.selbstaendig-im-netz.de/nischenseiten-challenge-hauptquartier/

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Eine passende Nische finden

Thematisch klar umrissener Bereich
Thema:
Zielgruppe:

Test ob es eine Nische ist: Gibt es ein oder mehrere Haupt-Keywords?

Ein (1!) möglichst konkretes Keyword.

Konkurrenz?
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Domainwahl, Theme-Anpassung, Plugins und Seitenerstellung
? (Funktion noch nicht verstanden)
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  • Woche 3 – Inhalte (5.3.)
Es hat nur bis Ende des Jahres, sprich 5 Monate gedauert bis ich ein Design gefunden, eingerichtet habe und sieben einigermassen vernuenftige Artikel verfasst habe. 

"setze ich auf hochwertigere Inhalte. Diese sollen wirklich nützlich sein und dem Leser Mehrwert bieten."
"Ich möchte gar nicht die Profis ansprechen, sondern jene, die sich das erste mal mit dem Thema befassen."
"Als Haupt-Trafficquelle sehe ich natürlich Google und so werde ich bei der Content-Erstellung auch die SEO-Aspekte beachten."

"Schreiben werde ich meine Artikel alle selber. Natürlich könnte ich auch Artikel bei den diversen Anbietern einkaufen, aber das “Selber Schreiben” hat ein paar Vorteile:

  • Die Texte werden individueller, meist qualitativ besser und auf jeden Fall einzigartig. Das ist bei gekauften Texten nicht immer gegeben.
  • Ich spare natürlich Geld.
  • Der größte Vorteil ist in meinen Augen aber, dass ich mich beim Schreiben mit der Thematik beschäftige und dadurch selber Know How erlange. Auf diese Weise lerne ich auch meine Zielgruppe viel besser kennen.
    Dadurch kann ich wirklich nützliche Artikel verfassen und ich stoße auf weitere interessante Artikel-Ideen. Dadurch ist es später zum Beispiel auch möglich, eigene Produkte (z.B. ein eBook) zu erstellen."
"Nun wird der eine oder andere vielleicht einwenden, dass ich ja gar keine Ahnung von Poolheizungen habe und das ist richtig. Zumindest vor dem Start der Nischenseiten-Challenge habe ich mich damit noch nicht beschäftigt.
Das ist aber gar nicht schlimm, im Gegenteil. Damit bin ich grundsätzlich erstmal auf dem Niveau meiner Zielgruppe, was mir auch ein sehr gutes Gefühl dafür gibt, was meine Zielgruppe wissen möchte und an welchen Informationen sie interessiert ist."

"Keyword-Analyse
Durch die Auswertung der bei Google eingegebenen Suchbegriffe bekommt man weitere Artikelideen. Hin und wieder tauchen da sogar Fragen auf."

"Mit dem “Verwandte Wörter finden“-Tool von semager.de kann man sich semantisch ähnliche Wörter zu einem Suchbegriff anzeigen lassen."

Ähnliches wäre z.B. auch mit einem Plugin für die interne Suche sinnvoll. Searchmeter ist z.B. ein WordPress-Plugin welches anzeigt, für welche internen Suchen was gefunden wurde und für was nicht.
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  • Woche 4 – Backlinks, Besucherzahlen und Einnahmen (12.3.)

Backlinks von anderen Websites sind einer der wichtigsten Faktoren, um ein gutes Ranking in Google zu bekommen.

Siehe auch:

  • SEO-Offpage-Checkliste.
  • http://www.blogprojekt.de/2009/03/09/seo-wordpress-plugins/16-tipps-fuer-einfache-und-schnelle-backlinks 
  • Twitter-Profil 
  • Blog-Kommentare
    Immer mal wieder sinnvolle Kommentare setzen ist nicht schwer und dauert auch nicht sehr lange. Als Teil des Linkmixes ist es nützlich, aber natürlich auch keine Wunderwaffe.
  • Blog-Verzeichnisse
    Der Eintrag in Blogverzeichnisse wird auch keine Berge versetzen, aber als “Grundrauschen” im Linkmix ist es sinnvoll.
  • Website-Verzeichnisse
    Hier gilt das selbe, wobei man hier schon darauf acht geben sollte, nur seriöse Verzeichnisse zu nutzen.
  • Foren
    Ich habe mich bereits in ein paar Foren angemeldet und werde dort immer mal wieder was schreiben. Allerdings werde ich nicht gleich beim ersten mal meine URL einbauen. Das bringt bloß Ärger. Später, wenn es mal passt, werde ich das dann aber tun.
  • News-Portale
    Yigg und Co. sind auch eher auf dem absteigenden Ast, aber man kann sie mitnehmen.
  • Twitter
    Einen Twitter-Account habe ich bereits und nun veröffentliche ich meine Artikel darüber. Mal schauen, was das bringt.
  • Social Networks
    Bei Google+ und anderen Social Networks werde ich ebenfalls ein Profil erstellen und meine Artikel pushen.
  • Frage- und Antwort-Portale
    Das ist eine sehr gute Möglichkeit sinnvollen Content zu veröffentlichen und auf eigene Artikel zu verlinken.
  • Gästebücher
    Gästebücher sind zwar eher am Aussterben, aber als ein Teil des Backlinkmixes okay.
  • Linktausch
    Ich nutze Linktausch zwar sonst nicht, aber hier mache ich eine Ausnahme. Darüber werden sich ein paar Backlinks generieren lassen.
Zudem werde ich mit XOVI* eine Konkurrenz-Analyse durchführen und schauen, welche Backlinks meine direkten Konkurrenten im Google-Ranking so mitbringen. Da findet man meist auch recht gute Ideen für den Linkaufbau.

Monetarisierung:
Trafficgenerierung:

  • Listings in google, microsoft und Alexa - Webmastertools über SEO plugin
To Do: 


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  • Woche 5 – wenig Zeit, Onpage-SEO und Vorsicht (19.3.)
  • Woche 6 – Offpage-SEO, Backlinks und die Konkurrenz (26.3.)
  • Woche 7 – Social Web, Contaxe und Google-Strafen (2.4.)
  • Woche 8 – Inhalte und Outsourcing (10.4.)
  • Woche 9 – Monetarisierung (16.4.)
  • Woche 10 – Partnerprogramme finden (23.4.)
  • Woche 11 – Analyse und Optimierung (30.4.)
  • Woche 12 – weiterer Ausbau (7.5.)
  • Woche 13 – Das Ende und der Gewinner (14.5.)
  • 1 Jahr später – Rückblick und Analyse

Sammlung SEO

http://www.marketsamurai.com/

https://support.google.com/webmasters/checklist/1095542?rd=1

Idee: Reise Lettland

- Erfahrungsberichte, Tipps, Tricks
- Fotos

Über Partnerprogramme mit Touristikanbietern lässt sich Geld verdienen. (Hotels, Flüge, Mietwagen)

e.g. www.asienspecials.de

Strategie: Generell

Checkliste nach Ideengenerierung:
http://www.selbstaendig-im-netz.de/2012/05/31/geld-verdienen/passive-income-7-checkliste/

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http://www.founder.de/

1. 99 % der Zeit auf Marketing verwenden – und Technik (fast) unberücksichtigt lassen
  • Webshop-Baukästen
  • Traffic-Generierung
2. Nischen und Engpässe
  • Je spezieller desto besser (da höhere Top-Listung in Such-Maschinen erzielbar ist)
    • Piranha Futter
    • www.meine-babyflasche.de
  • Parallel zur Top-Listung explodiert der Umsatz
3. Produkte mit hohen Margen
4. Beobachten Sie die Besucher – und daraus folgende Optimierung des Geschäfts
5. Erzeugen Sie mindestens vier Einnahmequellen
  • Partner-Netzwerke
6. Baue einen Newsletter-Stamm auf

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Ressourcen zur Automatisierung:
http://strandschicht.de/
https://www.getfriday.com/ (Indien)

Texte:
www.Textbroker.de

Produzieren statt konsumieren

http://www.selbstaendig-im-netz.de/2013/08/19/selbstaendig/10-praktische-tipps-fuer-weniger-ueberstunden/

"Produzieren statt konsumieren
Ein Erfolgsgeheimnis gut verdienender Selbständiger im Netz ist es, vom Konsument zum Produzent zu werden.

Wer einen Großteil seiner Zeit mit dem Konsumieren von Websites, Blogs, Newslettern, Videos, Social Networks etc. verbringt, bildet sich evtl. weiter, aber unter dem Strich hat er danach nichts geschafft.
Ohne Konsumieren geht es zwar nicht, da man natürlich immer dazulernen sollte, aber der Schwerpunkt sollte auf dem Produzieren liegen, indem man selbst aktiv wird und z.B. Inhalte veröffentlicht,Nischensites baut oder andere Dinge tut, die das eigene Business wirklich voran bringen."

Strategie: Blog

- Thema identifizieren
- Domain
- Per Gastbeiträgen in verwandten Blogs initiale Leserschaft schaffen

Geldquellen online

VG Wort:
http://www.selbstaendig-im-netz.de/2013/08/21/blogs/vg-wort-meldung-und-mehr-infos-zu-den-zaehlpixeln/

10-17 Euro pro Artikel pro Jahr mit mehr als 1500 Abrufen

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Google AdSense:


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Affiliate Marketing: (Sales, Leads,...)

http://www.selbstaendig-im-netz.de/2012/04/19/outsourcing/passive-income-3-beispiele-fuer-passive-einnahmequellen/:
Hat man erstmal einen guten Artikel z.B. über ein Produkt geschrieben und dieser Artikel rankt gut in Google, kann ein dort passend eingebautes Partnerprogramm noch Monate und Jahre später gutes Geld abwerfen.

- Lookup: Lifetime-Partnerprogramme
- Auch möglich: Affiliate Partner werben


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Infoprodukte


Einmal erstellt, langfristig verkauft. Am besten automatisiert.
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Drop-Shipping

Einen Shop erstellen, die gesamte Abwicklung erledigen lassen
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Bezahlte Posts: (??? Autoren bezahlen das ein Post publiziert wird???)


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Blogdienste: (???)


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Direktvermarktung (???):


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eBook (???):


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Premiumbereich:


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Lifetime Provisionen:


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Amazon Partnerprogramm:


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Teliad / Qipu.de / Ranksider / Flattr:


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Bannerwerbung:


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Namensbanner?:



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eBay Partnerprogramm:


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Idee: Geld verdienen mit Blogs

Eine schnelle Erkenntnis:

Rein durch google AdSense ist es kaum möglich einen signifikanten Ertrag zu erwirtschaften durch einen eigenen Blog. (Referenz die ich gefunden habe: Blog mit 130k Seitenabrufen pro Monat erwirtschaftete damit irgendwas unter 20 € pro Monat)

Es müsste also richtig Masse erzeugt werden. Das kann nur durch thematische Blogs passieren (nicht einen persönlichen).

Arbeitsrichtung:
- Thema identifizieren
- Konzept um "(Mit)blogger" zu finden

 Da fällt mir meine alte Idee wieder ein: Ein absolut transparentes Geschäftsmodell mit den Geschäftspartnern. "Anteile" an die Partner. Gemeinschaftliche Entscheidungen. Ich glaube der Spiegel ist in dieser Weise organisiert.

- Muetter mit kleinen kindern zu hause
   - produktempfehlungen
   - ideen geburtstag etc


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So sieht es bei anderen aus:

Gastautor werden:
http://www.geld-online-blog.de/gastautor-werden/
(Hier fehlt ein Argument was der Blog mir als Autor bietet, Mediadaten bspw., Quantitative benefits? Auch keine mittel- bis langfristige Kooperation/Partnerschaft angeboten. Die Person steht im Vordergrund des Blogs, nicht ein Thema.)

Und hier:
http://www.selbstaendig-im-netz.de/gastautor-fuer-selbstaendig-im-netz-werden/ 

Idee: eiweiss app

Verknüpft mit App Trainingsplan
Online Forum
Online Shop

Stable Cash-Flow

Hinterfrage alle deine Tätigkeiten ob sie der Generierung eines stabilen Cash-Flows dienen.

Re-Priorisiere.

Maßnahmen:
- Abmanagen Online-Schach
- Identifizierung von Blogs die sich mit dem Thema "Geld verdienen im Internet" beschäftigen

Freitag, 23. August 2013

Generating stable Cash-Flow

Investiere freie "Arbeitszeit" in Generierung von nachhaltigem, also langfristigen, Cash-Flow.

Ideen:
- "Geld verdienen im Internet" - Buch? Literatur? (Domains? Misstyping)
- Blog
- ebay shop

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Stichwort: "Passive Income"


Passive income is an income received on a regular basis, with little effort required to maintain it.
The American Internal Revenue Service categorizes income into three broad types, active (earned) income, passive income, and portfolio income.[1] It defines passive income as only coming from two sources: rental activity or "trade or business activities in which you do not materially participate."
(http://en.wikipedia.org/wiki/Passive_income)

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http://www.selbstaendig-im-netz.de/2012/04/11/selbstaendig/automatisierung-eines-online-business-teil-1/


Automatisierbar ist zumeist:
  • Kundensupport
  • Aufgaben, die mit Recherchen und Updates zu tun haben
  • Recruiting neuer Mitarbeitern
  • Erstellung, Aufbereitung und Reaktion auf Unternehmenskennzahlen wie Websitebesucher, Conversionrates, Verkaufszahlen
  • Datenbanken verwalten, Datensätze eintragen oder überprüfen
  • Marketingaufgaben wie die Recherche interessanter Vertriebspartner, themenverwandter Blogs und Websites, Backlinkaufbau
  • Steuerberatung und Buchhaltung
  • IT- Aufgaben und -Support

Sport

To Do:

Kraft-Trainingstagebuch

xls-Basis

Muskeln (Obercluster Muskelgruppe) vs. Trainingstage

Zivilreligion

"Das Konzept der Zivilreligion geht auf Jean-Jacque Rousseau zurück, der in seinem Werk „Du contrat social ou principes du droit politique“ 1762 erstmals einen alternativen Wertekanon zur christlichen Religion als Staatsgrundlage beschreibt in welchem Rousseau erstmals wirkmächtig, in einer staatsphilosophischen Tradition, eine scharfe Trennung von Kirche und Staat begründet. Der Staat habe sich nicht um die Religion seiner Bürger zu kümmern, denn diese gehört in den Bereich des Privaten, solange sich diese Ansichten nicht auf das Gemeinwesen beziehen."

"Als Ausgleich zu den bislang religiös begründeten Werten, Normen und Moralvorstellungen stellt Rousseau nun die Idee eines bürgerlichen Glaubensbekenntnisses, das den Staat stabilisieren soll. Infolgedessen kann als die Hauptaufgabe der Zivilreligion „die Stabilisierung einer als frei betrachteten Gesellschaft durch überhöhte Normen und Moral“ beschrieben werden. Daraus ergibt sich, dass jede Gesellschaft eine eigene Konzeption einer Zivilreligion besitzt, die durch eine Überhöhung bestimmter Werte und Normen gekennzeichnet ist."

"Aufgrund einer überhöhten Moral und Werteordnung kommt es zu einer Tabuisierung, Sanktionierung und Marginalisierung von abweichenden Meinungen durch die Medien, [...] Dies führt dazu, dass bestimmte Themen, Probleme oder Meinungen keinen Eingang in die öffentliche Wahrnehmung finden beziehungsweise immer gleich als nicht diskussionswürdig stigmatisiert werden.


"[...] in Deutschland eine Art der Zivil-religion gibt [...] Auswirkung diese auf einen offenen, problemorientierten Diskurs innerhalb der politischen Klasse hat.[...]die These „Die Überhöhung von Werten verhindert in bestimmten Fällen eine umfassende Diskussion über Probleme der Gesellschaft,"


"In der Folge kommt es zu einer eindimensionalen Kommunikation, vor allem zu einer Freund-Feind-Kommunikation. Die eindimensionale Kommunikation ist durch eine nahezu gänzliche Beziehungs-kommunikation gekennzeichnet, die keine Sach- oder Reflexionskommunikation zulässt. Sämtliche Kommunikation ist schließlich auf eine Inklusion aller gesellschaft-lichen Akteure, die die Zivilreligion akzeptieren und ihre Aufrechterhaltung aktiv unterstützen, ausgerichtet, um sich gegen die „Angriffe“ von außen abzuschotten und zu wehren. Folglich kommt es zu einer Exklusion der „Feinde“, die in diesem speziellen Fall die überhöhte Werteordnung oder Moral infrage stellen, kritisieren oder gar durchbrechen. Aufgrund der Freund-Feind-Kommunikation kommt es dann zu einer Auseinandersetzung auf Beziehungsebene, die keine offene und umfassende Diskussion über die infrage gestellten Werte zulässt, denn diese gelten als absolut."

Mittwoch, 21. August 2013

"Du siehst ja aus wie dein Schreibtisch"

Tolle Ueberschrift :)

Quelle: http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/interaktives-buerospiel-wer-sitzt-an-welchem-schreibtisch-a-917503.html

Samstag, 27. Juli 2013

Following

Alex Rubenbauer

http://alex-rubenbauer.de/

Simplification, Minimalisierung

Fredmund Malik - Fuehren, Leisten, Leben


  • Management als einen Beruf, naemlich als den Beruf der Wirksamkeit und des Resultate-Erzielens
  • Wirksame Menschen entsprechen keinen Anforderungskatalogen.
  • Die Managemetliteratur selbst is in so hohem Masse wertlos, dass es sich, von wenigen Ausnahmen abgesehen praktisch nicht lohnt, sie zu verarbeiten.
  • Gib Menschen die Moeglichkeit eine Leistung zu erbringen, und viele [...] werden ein bemerkenswertes Mass an Zufriedernheit erlangen.
  • Immer wieder glaubte man, aus der Einzigartigkeit historischer Sitationen und Personen etwas lernen zu koennen. 
    • Hierzu Anmerkungen / Ergaenzungen von mir: 
      • Halo Effect: http://www.amazon.de/Der-Halo-Effekt-Manager-täuschen-lassen/dp/3897497891
      • Siehe "Guru-Literatur" Steve Jobs, Apple
      • google derzeit - klar ist die organisation cool, weil jung, junge leute die 24/7 arbeiten etc.
      • From good to great literature and the academic paper proving that these great companies underperformed afterwards
      • Interessant ist das Malik selber immer wieder in seinem Buch auf "Autoritaeten" zu sprechen kommt. Paepste, militaerische Fuehrer, US Praesidenten etc.
  • Das Prinzip der "Rule of Law", im Gegensatz zur "Rule of Man"
  • Wie koennen wir unsere politischen Institutionen so organisierene, dass selbst schlechte und inkompetetnte Fuehrer moeglichst wenig Schaden anrichten koennen, und wie koennen wir uns von solchen Fuehrern auf moeglichst einfache und unblutige Weise wieder trennen?
  • Nicht die Auswahl von Managern hat im Vordergrund zu stehen, sondern ihre Ausbildung; man sucht Manager nicht, sondern man macht, erzieht und formt sie.
  • Es kommt - im Management - nur auf die Resultate an
    • DHL guiding principles R&R - Results and Respect
  • "Was tun Sie in Ihrer Firma?" Alle beschreiben Ihre Taetigkeiten [...] Rund 80 Prozent beginnen danach zu erzaehlen, wie hart sie arbeiten, wie sehr sie sich anstrengen, wie viel Stress sie haben und wie viel Mehe sie sich geben. Nur etwas 20 Prozent berichten, nachdem sie ihre Taetigkeit geschildert haben, ueber ihre Ergebnisse... [...] Aber das alles ist Input. Darauf kommt es eben gerade nicht an. Was zaehlt, ist der Output. [...] Nur einer von zehn Bewerbern gibt aber auch an, was er oder sie in diesen Positionen erreichten, worin ihre Leistung bestand und was schliesslich die Ergebnisse waren, die erzielt wurden.
  • Management hingegen kann man nicht um des Spasses oder der Freude willen betreiben. Man muss es an den Ergebnissen ausrichten, und seine Wirksamkeit an diesen messen.
  • Pflichterfuellung ist ein Wort, das man in den letzten 20 Jahren immer seltener gehoert hat.
  • Man muss in regelmaessigen Zeitabstanden seinen Mitabeitern die Frage stellen: " Wieso stehen Sie eigentlich auf der Lohnliste dieser Firma?"
  • "Was tun Sie?" Der erste sagt, er sei Leiter der Marktforsichung in Firma xy, der zweite berichtet, dass er Direktor der abc Bank sei usw.  - Das ist nicht die Antwort auf die Frage. Es sind Antworten auf die Frage "Wer sind Sie?" [...] Damit ist aber ueberhaupt nicht gewaehrleistet, dass er weiss, worum es dort eht, was das Ganze ist und was er dazu beizutragen hat.
  • Der Mensch muss den Job organisieren. Mein Vorschlag ist, das einmal pro Jahr einen ganzen Tag lang zu tun, und nur dieses eine Thema zu diskutieren. (Mit den jungen Mitarbeitern jaehrlich, mit den erfahrenen alle drei Jahre)
  • Die Produktivitaet des Kopfarbeiters [...] Einmal fuenf Stunden konzentriert und ungestoert an der Sache gearbeitet ist etwas radikal anderes als einen Monat lang jeden Tag zehn Minuten. In beiden Faellen sind 300 Minuten aufgewendet worden. Der erste Weg fuehrt mit Sicherheit zum Erfolg, der zweite zum Desaster.
  • Wirksame Organisationen, gute Institutionen, sind Ein-Zweck-Systeme. Sie sind Single Purpose Tools, so wie jedes brauchbare Werkzeug ein Ein-Zweck-Geraet ist.
  • Die Aufgabe von Management ist es, Menschen so zu nehmen, wie sie sind, ihre Starken herauszufinden und ihnen durch entsprechende Gestaltung ihrer Aufgaben die Moeglichkeit zu geben, dort taetig zu werden, wo sie mit ihren Staerken eine Leistung erbringen und Ergebnisse erzielen koennen.
  • Es ist sehr leicht, Schwachen zu entdecken, waehrend es viel schwieriger ist, die Staerken eines Menschen herauszufinden.
  • Menschen schaetzen Ihre Staerken zu gering ein, weil Ihnen dort alles leicht faellt.
  • Regeln zum Vertrauenserwerb der Mitarbeiter:
    • Fehler der Mitarbeiter sind auch Fehler des chefs - jedenfalls nach aussen und oben. Rueckendeckung.
    • Fehler des Chefs sind Fehler des Chefs - ohne Ausnahme
    • Erfolge der Mitarbeiter "gehoeren" den Mitarbeitern. Als Chef schmueckt man sich nicht mit fremden Federn
  • Tu was du kannst: mit dem, was du hast und dort, wo du bist.
  • Tu wenigstens das, was du tun kannst....
  • Mach das Beste aus dem, was da ist, und hoer auf, dich darueber zu beklagen, dass das nie genug ist
  • Effective executives do first thing first and second things... eben nicht second, sonder "not at all"
  • Wenige Ziele, dafuer aber grosse - solche, die ins Gewicht fallen, die etwas bedeuten, wenn sie erreicht werden.
  • Die Aufgabe, der Job, das Ziel soll den Menschen fuehren - und nicht der Chef. Das Ziel soll die quelle von Autoritaet, Direktion und Kontrolle sein, und nicht ein Vorgesetzter
  • Man muss eine Person verantwortlich machen und nicht eine Gruppe. Wirksame Ziele sind persoenliche Ziele.
  • Was wirklich wichtig ist, ist aber nicht Konsens, sondern Dissens.
  • Man muss seine Umgebung daran gewoehnen, dass man nichts, was vereinbart ist, vergisst oder uebersieht (!!!!!)
  • dann erinnern sich Menschen, wenn sie aelter sind, insbesondere an jene Lehrer und fruehen Chefs, die viel von ihnen verlangten.
  • Was nicht in den Kalendern steht, hat wenig Chancen, zeitgerecht beachtet zu werden
  • Eine gute Tagesordnung hat wenige Tagesordnungspunkte, dafuer aber wirklich wichtige, also solche, die die gleichzeitige und persoenliche Anwesenheit der Sitzungsteilnehmer auch tatsaechlich rechtfertigen.
  • Sitzungen, die von Praesentationen dominiert werden, was eher die Regel als die Ausnahme ist, sind weitgehend wirkungslos.
  • Man sollte es sich zur Gewohnheit machen zu fragen: "Sie wollen mich sprechen? Gut, in welcher Angelegenheit? Mit welchem Ziel? Was wollen wir nach unserem Gespraech erreicht haben? Wie lange brauchen wir vermutlich dafuer? Und wie muss ich mich vorbereiten


Sommer ist die Zeit in der es zu heiss ist fuer die Dinge, fuer die es im Winter zu kalt war - Mark Twain

Management Literature - The first 90 days of a new leader


The First 90 Days

Critical Success Strategies for New Leaders at All Levels

Michael Watkins


Useful guide to quickly "brush through" to get an idea of what is in and check which tools you know/use and which ones are new.

Lets see if it / the structure / the framework can be used if a first leadership position is taken.

Dienstag, 16. Juli 2013

Work habits

Apps geloescht onlinemedien. (Spon, zeit)

Stundenweise updates zum weltgeschehen ineffizient.

Auch tagesweise updates ineffizient.

Wochenpublikation? (Fokus auc zeit und/oder spiegel) aber nur wenn tagesweiser check wirklich abgestellt ist!!!

Montag, 15. Juli 2013

Investing

Antizyklisch

Etf on greece

Based on spon article that gdp growth isnt in line with stock return. Highest performance when you invest at times with strong decline. At the moment greece, croatia. Based on a ubs study.


Open question: when to sell? Exit?

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/schwellenlaender-boersen-panik-macht-sich-breit-a-907108.html

Sonntag, 14. Juli 2013

Creation before Distribution

"Men have been taught that the highest virtue is no to achieve, but to give. Yet one cannot give that which has not been created. Creation comes before distribution - or there will be nothing to distribute. The need of the creator comes before the need of any possible beneficiary."

Ayn Rand - The Fountainhead


Vergleiche politische Debatte in der dies nicht gegeben ist...
(e.g. Jugendarbeitslosigkeit)



Montag, 25. März 2013

Ayn Rand - The Fountainhead

"But you see," said Roark quitly, "I have, let's say, sixty years to live. Most of that time will be spent working. I've chosen the work I want to do. If I find no joy in it, then I'm only conemning myself to sixty years of torture. And I can find the joy only if I do my work in the best way possible to me. But the best is a matter of standards - and I set my own standards."

"There was no such person as Mrs. Wayne Wilmot; there was only a shell containing the opinions of her friends, the picture post cards she had seen, the novels of country squires she had read; it was this that he had to address, this immateriality which could not hear him or answer, deaf and impersonal like a wad of cotton."

"He watched the pain's unsummoned appearance with a cold, detached curiosity; he said to himself: Well, here it is again. He waited to see how long it would last. It gave him a strange, hard pleasure to watch his fight against it, and he could forget that it was his own suffering; he could smile in contempt, not realizing that he smiled at his own agony."

"He went to the quarry and he worked that day as usual. She did not come to the quarry and he did not expect her to come. But the thought of her remained. He watched it with curiosity."

"Peter Keating had never felt the need to formulate abstract convictions. But he had a working substitute. 'A thing is not high if one can reach it; it is not great if one can reason about it; it is not deep if one can see its bottom" -  this had always been his credo, unstated and unquestioned. This spared him ay attempt to reach, reason or see"

" Kent Lansing smiled. 'Have you ever known a board to do anything?' 'What do you mean?' 'Just that: Have you ever known a board to do anything at all?' [...] ' All I mean is that a board of directors is one or two ambitious men - and a lot of ballast. I mean that groups of men are vacuums. Great big empty nothings."

"No speech is ever considered, but only the speaker. It's so much easier to pass judgement on a man than on an idea."

"It is not the doer who counts but those for whom things are done.

"Seeking god - and finding himself."

"You can never ruin an architect by proving that he's a bad architect. But you can ruin him because he'a an atheist, or because somebody sued him, or because he sept with some woman, or because he pulls wings off bottleflies."

"To say, 'I love you' one must know first how to say the 'I'. "

The first campaign of the Banner was an appeal for money for a charitable cause. Displayed side by side, with an equal amount of space, the Banner ran two stories> one about a struggling young scientiest, starving in a garret, working on a great invention< the other about a chambermaid, the sweetheart of an executed murderer, awaiting the birth of her illegitimate child. One story was illustrated with scientific diagrams< the other - with the picture of a loose-mouthed girl wearing a tragic expression and disarranged clothes. The Banner asked its readers to help both these unfortunates. It received nine dollars and forty/five cents for the young scientist; it received one thousand and seventy-seven dollars for the unwed mother. Gail Wynand called a meeting for his staff. "Is there anyone here who doesn't understand?

But you've never wanted that. You wanted a mirror. People want nothing but mirrors around them. To reflect them while they're reflecting too. You know, like the senseless infinity you get from two mirrors facing each other across a narrow passage.

A quest for self-respect is proof of its lack.

This ship is not for going to places, but for going away from them.

Don't help me or serve me, but let me see it once, because I need it. Don't work for my happiness, my brother - show me yours - show me that it i possible - show me your achievement - and the knowledge will give me courage for mine.

[...] What was the use and the meaning? "I" was the use and meaning. "I", Gail Wynand. That I lived and that I acted.

Why, no. I'm too conceited. If you want to call it that. I don't make comparisons. I never think of myself in relation to anyone else. I just refuse to measure myself as part of anything. I'm a utter egotist.

That, precisely, is the deadliness of second-handers. They have no concern for facts, ideas, work. They're concerned only with people. They don't ask:" Is this true?" They ask:" Is this what others think is true?" Not to judge, but to repeat. Not to do, but to five the impression of doing. Not creation, but show. Not ability, but friendship. What would happen to the work without those who do, think, work, produce?

"Men have been taught that the highest virtue is no to achieve, but to give. Yet one cannot give that which has not been created. Creation comes before distribution - or there will be nothing to distribute. The need of the creator comes before the need of any possible beneficiary."

Freitag, 25. Januar 2013

jean-paul satre

"Der Blick der anderen kann zur Hoelle werden, wenn ich mich von ihren Urteilen ueber mich zu sehr abhaengig mache; wenn ich in ihrem Blick zum starren, zum toten Objekt werde und meine Freiheit nicht realisiere."

Frederike Kaltheuner im Philosophie Magazin zu Jean-Paul Satres Zitat "Die Hoelle, das sind die anderen"



Facebook?

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/studie-facebook-macht-nutzer-unzufrieden-und-neidisch-a-878803.html

"Um diese negativen Gefühle zu kompensieren, komme es zu einer ausgeprägteren Selbstpräsentation auf Facebook - die wiederum Neidgefühle bei anderen hervorrufe. Die Forscher sprechen von einer "Neidspirale". Laut Krasnova führe dies auch dazu, dass die Nutzer ihr Leben positiver darstellten, als es tatsächlich sei."