Dienstag, 30. September 2014

handlungszwerge

"Wir sind Wissensriesen aber Handlungszwerge"

Richard Rohr
Franziskanerpater

Freitag, 26. September 2014

Donnerstag, 25. September 2014

"protect me from what i want"

Sehr interessant: http://www.sueddeutsche.de/politik/neoliberales-herrschaftssystem-warum-heute-keine-revolution-moeglich-ist-1.2110256

"Das neoliberale Herrschaftssystem ist ganz anders strukturiert. Hier ist die systemerhaltende Macht nicht mehr repressiv, sondern seduktiv, das heißt, verführend. Sie ist nicht mehr so sichtbar wie in dem disziplinarischen Regime. Es gibt kein konkretes Gegenüber mehr, keinen Feind, der die Freiheit unterdrückt und gegen den ein Widerstand möglich wäre."

"Jeder ist heute ein selbstausbeutender Arbeiter seines eigenen Unternehmers. Jeder ist Herr und Knecht in einer Person. Auch der Klassenkampf verwandelt sich in einen inneren Kampf mit sich selbst. Wer heute scheitert, beschuldigt sich selbst und schämt sich. Man problematisiert sich selbst statt der Gesellschaft."

"Ineffizient ist jene disziplinarische Macht, die mit einem großen Kraftaufwand Menschen gewaltsam in ein Korsett von Geboten und Verboten einzwängt. Wesentlich effizienter ist die Machttechnik, die dafür sorgt, dass sich Menschen von sich aus dem Herrschaftszusammenhang unterordnen. "

"Wogegen protestieren? Gegen sich selbst?"

"Diese paradoxe Situation bringt die amerikanische Konzeptkünstlerin Jenny Holzer mit ihrem "truism" zum Ausdruck: "Protect me from what I want.""

"Das unterworfene Subjekt ist sich hier nicht einmal seiner Unterworfenheit bewusst." (Hier liegt der Schlüssel - die Selbstreflektions- und abstraktionsfähigkeit der Individuen. Ein extremes hohes Level ist nötig zum Glück in dieser Welt.)

"Caring is Killing" (siehe Entwicklungspolitik)


Donnerstag, 18. September 2014

Lifehack

Love it

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=uz6rjbw0ZA0

Folding Shirts in under 2 seconds

Fighting online/Computer addiction

von www.zenhabits.com 

Think about the limitedness of your life. We’re only on this Earth for a short while, and it’s an exceedingly miraculous gift. Don’t waste it. Make something. Do something. Learn something. Go outside. Make friends. Drink the juices of life. Don’t allow your life to seep away through digital distraction. Live consciously by deciding how you want to spend your time.

Become intentional. When you open up your computer, start by pausing, noticing your urges, and then taking a few seconds to set an intention for this session: I’m going to write an article, or read for 10 minutes about Mt. Everest (or whatever). Then do that, and get up and away from your computer. Take a break, stretch, do a couple yoga poses, drink some water. Then before you go into your next computer session, set an intention again. You might deviate from that intention sometimes, but practice at least setting the intention, then practice trying to stick to it. You’ll get better with practice, as with anything.

Dienstag, 16. September 2014

Auszeiten / Work-Life Balance / Wichtiges-Nicht-Dringendes erledigen

"Um sich wirklich eine Auszeit von der ständigen Erreichbarkeit zu nehmen, ist es wichtig, dass man Termine mit sich selbst ausmacht. Fest in den Kalender – wie einen Arbeitstermin – kann man Spaziergänge, Sport, Gartenarbeit, Treffen mit Freunden oder eine Meditation eintragen. Auszeitinseln zu schaffen, ist nur durch eine proaktive Planung möglich, sonst überrollt uns die Hektik des Alltags. Studien zeigen, dass wir 50 bis 60 Prozent unserer Zeit für dringende, aber nicht wichtige Dinge aufwenden. Dringendes hat mit anderen Personen zu tun und Wichtiges mit unserer Work-Life-Balance."

Quelle: www.spielraum.xing.com/2014/09/xing-klartext-raus-aus-der-dringlichkeitsfalle-fuenf-wertvolle-tipps-zum-digitalen-ueberleben 

The Mood Elevator

Notice when you are in a victims mode.

Take a breath.

Change!

What's the point of you?

Look in a mirror and ask yourself: "What's the point of you?"

What comes into your mind? Positive things!

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Similar excercise: Tell someone what your best friend/partner would tell someone else about you. Did you start with positive things? Shows how you think about yourself.

Knowledge and Power

Knowledge is Power

Power over someone/something

... or Power with someone?

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Challenge

I gave myself the chance to challenge myself.

Find the opportunity in the challenge