"wenn er sich entschließt, monogam zu leben, möchte er damit ausdrücken, dass alle monogam leben sollen; denn jeder wählt für sich selbst grundsätzlich das Gute (Annahme Sartres)."
Deshalb fühlen sich andere "betroffen" durch die eigene lebensweise. Wenn man sich "anders" entscheidet als "normal", als die mehrheit.
z.b.
- nein ich gehe nicht auf die party sondern lerne
- ich trinke keinen alkohol
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