- Wo Strategie draufsteht, ist meist nur Planung drin. Doch damit fehlt das Wichtigste: das Wissen, wer man ist und wer man sein könnte.
- Es ist das gründliche Nachdenken darüber, wo man hinwill. Die Voraussetzung dafür ist, zu wissen, wer man ist und wer man sein möchte. Das ist die Phase, in der eine Strategie entwickelt wird.
- Die Klügeren hinterfragen - nicht nur die anderen, auch sich selbst. Das ist die Grundlage für strategisches Denken.
- Der Begriff der strategischen Planung tut so, als ob er beide Welten zusammenbringen könnte, die Welt der Planwirtschaft und die der Perspektive und des Ziels.
- Strategische Planung ist nicht strategisches Denken
- Strategisches Denken ist ein schöpferischer Prozess, bei dem Fähigkeiten wie Intuition, Charisma und Überzeugungskraft entscheidend seien. Deshalb nenne man ja auch erfolgreiche Strategen Visionäre.
- Eine gute Strategie erkennt man daran, dass sie in selbstständiges Denken, Problemlösen und Anwenden mündet - bei allen, nicht nur ganz oben. Sie schafft eine gemeinsame Logik des Handelns.
Montag, 20. November 2017
Brand Eins über "Strategie"
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